Session Proposals – THATCamp Göttingen 2014 http://goettingen2014.thatcamp.org Just another Fri, 12 Jun 2015 09:35:06 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.12 Session: Linked Data & the Semantic Web—Making Human Knowledge Programmable http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/21/session-linked-data-the-semantic-web-making-human-knowledge-programmable/ Sun, 21 Sep 2014 18:31:25 +0000 http://goettingen2014.thatcamp.org/?p=342 Continue reading ]]>

rope-texture-2471Linked Data is the latest incarnation of a vision of a connected, open, global knowledge structure that has existed at least since the XVIIIth Century, and possibly even earlier. In each case, there has been a recurring challenge of how to make practical the need to organise the concepts and the facts which we know, so that we can refer to them and share them.

The most recent, and arguably most successful, attempt at this has been the World Wide Web, which is used for increasingly diverse purposes, but which has its origins as an accessible tool for authoring and interlinking scientific knowledge.

Latterly, it has become clear that there is a need to let computers, which are increasingly extensions to human cognitive capacity, in on the fun of being able to manipulate knowledge and to gain advantage from a higher level of abstraction than textual strings.

But, how do we actually do it? What are the steps to consuming and publishing Linked Open Data?

This session is about the practice and covers just enough theory to get you in trouble describe the main technologies and challenges to taking advantage of the Linked Data Revolution on the Web. The activity is structured around some pre-prepared resources, but I hope that these will be more of a starting point for some interactive tinkering and possibly even a little data hacking. It will certainly have hands-on aspects, and I welcome interaction.


The talk is one of the scheduled Foster #Openscience sessions, and will be videoed. It is scheduled for Session #5 (Seminar Room 2, Tuesday 11:00 AM)

Resources

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Soziale Medien und Bloggen in den Geisteswissenschaften http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/17/soziale-medien-und-bloggen-in-den-geisteswissenschaften/ Wed, 17 Sep 2014 08:14:27 +0000 http://goettingen2014.thatcamp.org/?p=316 Continue reading ]]>

Der digitalen Wandels stellt uns vor ständig neue Herausforderungen. Die 2000er-Jahre waren von der Entwicklung von Online-Angeboten für die Übertragung klassischer wissenschaftlicher Publikationsformate (Rezensionen, Sammelbände, Monografien) geprägt. Heute eröffnen die Kommunikationsformen im Web 2.0 neue Möglichkeiten für die Vermittlung von Wissenschaft und den fachlichen Austausch. An einen breiten gesellschaftlichen Mainstream gerichtete Portale wie Facebook, Google+, Twitter und Youtube werden auch von Forscher/innen intensiv zur Diskussion und zur Verbreitung ihrer Inhalte genutzt; gleichzeitig etablieren sich speziell für Wissenschaftler/innen konzipierte Netzwerke und Dienste wie Academia.edu, ResearchGate oder Mendeley. Mit wissenschaftlichen Blogs entwickelt sich darüber hinaus rasant ein bislang nicht im Methoden-Kanon und den überkommenen Reputationsmechanismen geisteswissenschaftlicher Disziplinen vorgesehenes Genre. Als neue Form der fachwissenschaftlichen Kommunikation nutzen Blogs die Möglichkeiten des Internets und des Web 2.0 für eine direkte und interaktive Publikation. Angesprochen wird neben der akademischen Community immer auch die breite Öffentlichkeit, denn jedes Blog ist ein Fenster zum Elfenbeinturm Wissenschaft. Als öffentlich geführte wissenschaftliche Notizbücher eignen sich Blogs zur selbstkritischen Reflektion des eigenen Forschungsprozesses wie auch zur Dokumentation desselben. Nicht nur Nachwuchswissenschaftler/innen bietet Bloggen die Möglichkeit, bereits in einem frühen Stadium auf ihr Projekt aufmerksam zu machen, mit erfahrenen Wissenschaftler/innen in Austausch zu treten und sich zu vernetzen.

Mit de.hypotheses.org wurde Anfang 2012 eine Plattform für geisteswissenschaftliche Blogs geschaffen, in deren Umfeld seither eine stetig wachsende deutschsprachige Community als Teil eines europäischen Netzwerks entstanden ist. Auf dem ThatCamp möchte das Community Management des Portals die Gelegenheit nutzen, mit den anwesenden Bloggenden ebenso wie allen interessierten Campern über die Erfahrungen und Entwicklungen der noch kurzen Geschichte der Geisteswissenschaften 2.0 zu diskutieren.

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Wikipedia Edit-a-thon http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/11/wikipedia-edit-a-thon/ Thu, 11 Sep 2014 11:12:17 +0000 http://goettingen2014.thatcamp.org/?p=312 Continue reading ]]>

(English version below.)

Im Rahmen des THATCamp Göttingen wird am 22. September 2014 (Montag) ein Wikipedia-Edit-a-thon stattfinden.

Ort: Raum 1.207, Historisches Gebäude der Staats- und Universitätsbibliothek, Papendiek 14, Göttingen

Zeit: 14–17 Uhr (später kommen oder früher gehen ist vollkommen in Ordnung)

Anmeldung: Die Anmeldung beim THATCamp Göttingen ist erforderlich, da das Raumangebot begrenzt ist. Die Teilnahme am THATCamp ist gratis. Außerdem wäre es für die Planung hilfreich, wenn ihr euch zusätzlich auf dieser Wiki-Seite eintragt:  de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Göttingen/THATCamp. Bitte den eigenen Rechner mitbringen.

Was ist ein Edit-a-thon?

Ein Wikipedia-Edit-a-thon ist ein Editier-Marathon. Innerhalb eines begrenzten Zeitraums wollen wir gemeinsam Wikipedia verbessern, indem wir z.B. neue Artikel anlegen oder bestehende Artikel korrigieren oder erweitern.

Dieser Edit-a-thon wäre beispielsweise ein guter Anlass, um Artikel aus dem Bereich Digital Humanities zu verbessern, aber grundsätzlich kann jede-/r Teilnehmer/-in die Artikel editieren, die er/sie möchte. Erfahrene Wikipedianer werden dabei für Fragen zur Verfügung stehen und Wikipedia-Neulingen gerne beim Editieren behilflich sein.

English version

A Wikipedia edit-a-thon is going to take place as part of THATCamp Göttingen on Monday, September 22, 2014.

Where: room 1.207, Historical Building of Göttingen University Library (SUB), Papendiek 14, Göttingen

When: 2-5 p.m. (joining later or leaving earlier is no problem at all)

Registration: Registering with THATCamp Göttingen is mandatory, as space is limited. Attending THATCamp is free. Furthermore, it would facilitate planning if you additionally sign up on this Wiki page: de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Göttingen/THATCamp. Please bring your own computer.

What is an edit-a-thon?

A Wikipedia edit-a-thon is an editing marathon. Within a limited amount of time we’re going to improve Wikipedia together by creating new articles or correcting or expanding existing ones, for instance.

This edit-a-thon would be a good opportunity to improve articles from the area of Digital Humanities, but basically, anyone can edit the articles that he or she wants. Experienced Wikipedians will be present to answer questions and help newbies with editing.

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Session: Diskussion zu Semantic Web und Linked Open Data in den Geisteswissenschaften http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/10/session-diskussion-zu-semantic-web-und-linked-open-data-in-den-geisteswissenschaften/ http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/10/session-diskussion-zu-semantic-web-und-linked-open-data-in-den-geisteswissenschaften/#comments Wed, 10 Sep 2014 15:50:12 +0000 http://goettingen2014.thatcamp.org/?p=308 Continue reading ]]>

Immer mehr Projekte in den Geisteswissenschaften veröffentlichen ihre Daten als LOD oder verwenden Technologien des Semantic Web, um die Bedeutung von Informationen für Computer verständlich zu machen. Aber was ist das Semantic Web überhaupt und welche Anwendungen speziell für die Geisteswissenschaften gibt es aktuell? In der Session könnte, falls gewünscht, in der ersten Viertelstunde eine kleine Einführung anhand eines Videos gezeigt werden, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Anschließend sollen einige beispielhafte Projekte vorgestellt werden, die Semantic Web Technologien und LOD schon verwenden. Das könnte dann für den Rest der Session in eine Diskussion über Erfahrungen mit diesen Technologien/Lösungen münden, in der wir uns über bereits gemachte Erfahrungen und zukünftige Perspektiven austauschen können.
Als Beispiele siehe:
Einführung Semantic Web (www.youtube.com/watch?v=UEXhFkOm5Ag )
Getty-Thesaurus als LOD: www.getty.edu/research/tools/vocabularies/lod/
WissKI – Semantische Virtuelle Forschungsumgebung: wiss-ki.eu
Pundit – collaborative research tool: thepund.it/

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http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/10/session-diskussion-zu-semantic-web-und-linked-open-data-in-den-geisteswissenschaften/feed/ 1
Session: Datenmanagement und digitale Langzeitarchivierung in den Geisteswissenschaften: Segen oder Last? http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/08/datenmanagement-und-digitale-langzeitarchivierung-in-den-geisteswissenschaften-segen-oder-last/ Mon, 08 Sep 2014 14:31:47 +0000 http://goettingen2014.thatcamp.org/?p=290 Continue reading ]]>

Gestohlener Laptop, unlesbare CD-ROM, Fehlermeldung „404 Not Found“; dies sind leider nur allzu bekannte Szenarien. Das Fehlen einer Strategie zum nachhaltigen Forschungsdatenmanagement kann zum unwiederbringlichen Verlust tage-, bisweilen monate- oder jahrelanger Forschungsarbeit führen. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung in den Geisteswissenschaften und der gleichzeitigen Fragilität digitaler Daten ist es erstaunlich, dass Forschungsdatenmanagement und nachhaltige Langzeitarchivierungsmaßnahmen noch keine Mainstream-Themen im geisteswissenschaftlichen Forschungsalltag und im universitären Curriculum sind.

Warum das so ist, und wie individuelle und praktische Herangehensweisen für die ForscherInnen aussehen könnten, wollen wir in dieser Session gemeinsam diskutieren. Wir möchten einige empfehlenswerte Forschungsdatenmanagementkonzepte und -methoden und nachhaltige Langzeitarchivierungsmaßnahmen kurz vorstellen sowie konkrete Wünsche aus der Community an die Funktionalitäten eines zukünftigen Langzeitarchivierungsdienstes (mit besonderer Hinsicht auf das Projekt ‚Humanities Data Centre‘) zusammentragen.

Anleitende Fragen sind:

  • Was betrachte ich als Forschungsdaten in meinem Arbeitsalltag?
  • Welche Bedeutung haben Forschungsdaten in meinem Arbeitsalltag?
  • Wer stellt (sollte) die notwendigen Ressourcen, insbesondere Zeit, für Langzeitarchivierungsmaßnahmen und Forschungsdatenmanagement bereit(stellen)?
  • Wie gehe ich bisher mit Forschungsdatenmanagement und Langzeitarchivierung um? Kenne und nutze ich bereits gezielt Werkzeuge, Verfahren, Standards oder Infrastrukturen?
  • Wer ist zu welchen Phasen des Forschungsprozesses für das Forschungsdatenmanagement und die Langzeitarchivierung verantwortlich?
  • Warum sollte ich mich als WissenschaftlerIn intensiver um diese Themen kümmern?

Sessionvorschlag von: Stefan, Claudia und Ulrike

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Session: Increasing Research Orientation in Teaching through Open Humanities Resources http://goettingen2014.thatcamp.org/2014/09/02/session-increasing-research-orientation-in-teaching-through-open-humanities-resources/ Tue, 02 Sep 2014 13:44:30 +0000 http://goettingen2014.thatcamp.org/?p=281 Continue reading ]]>

Despite the indicative mode of the title I want to pose this issue as an (open) question. My impression is that the digital resources that are (and will in the foreseeable future be) available online for research purposes can also have a stimulating effect for research-oriented teaching and learning. Yet, even if everybody agreed that this sounds right, the devil is in the details: (1) Which teaching and learning scenarios could work? With different research interests and cultures among the humanities disciplines a lot of different angles are possible here. (2) What do we need for this to happen in our universities, technically as well as in terms of skills and knowlegde (e.g. legal issues etc)? Which tools and/or learning environments can help us and our students to work in a research-oriented way with open online resources? (3) Does teaching require different things from open science resources (e.g. in terms of interfaces, data formats etc)?

These are some of the questions that could be asked. More aspects and questions are very welcome.

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